Jüdische Friedhöfe im Raum Bad Dürkheim
(links: Menora auf einem Grabstein in Deidesheim; rechts: Levitenkanne auf einem Grabstein in Kindenheim)
Jüdische Friedhöfe in der Pfalz
Neben den erhaltenen – aber oft nur schwer als solche erkennbaren – ehemaligen Dorfsynagogen sind die jüdischen Friedhöfe die bedeutendsten Hinterlassenschaften jüdischen Lebens in unserer Region. Man neigt dazu, auch für die jüdischen Friedhöfe das Wort „ehemalig“ zu verwenden, dies ist aber unangebracht. Ein jüdischer Friedhof ist Ort der Totenruhe „für die Ewigkeit“. Er hört nicht auf ein Friedhof zu, auch wenn er nicht mehr belegt wird. Er ist kein Museum oder eine Gedenkstätte.
Der älteste jüdische Friedhof der Pfalz befand sich in Speyer – er ist allerdings nicht mehr erhalten. Seine erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1084 – dem Jahr der Gründung der Speyerer Gemeinde und des Ju denpriv ilegs von Bischof Rüdiger. Grabsteine dieses Friedhofs (12. – 14. Jahrhundert) befinden sich im Historischen Museum in Speyer und in dem kleinen Museum im Judenhof (Museum SchPIRA, Abbildung rechts).
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Der jüdische Friedhof in Wachenheim ist der älteste noch erhaltene in der Pfalz (erste Erwähnung wohl 1522), allerdings stammen seine ältesten erhaltenen Grabsteine erst aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Kreis Bad Dürkheim
Carlsberg | Deidesheim | Grünstadt | Haßloch | Hettenleidelheim |
Kindenheim | Kirchheim | Obrigheim | Wachenheim | Nachbarkreise |
Ort |
Landkreis |
Jahr |
Fläche |
Steine |
|
Bad Dürkheim |
1861 |
340qm |
14 |
- im Wald gelegen - belegt nur bis in die 1890er Jahre |
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Bad Dürkheim |
um 1700 |
804qm |
95 |
- ältester Grabstein 1712 - erste Erwähnung 1718 - Erweiterung 1908 - Schändung während der NS-Zeit - nach 1945 wieder hergerichtet |
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Bad Dürkheim |
um 1700 |
8180qm |
453 |
- ältester Grabstein 1743 - Erweiterung 1881 |
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Bad Dürkheim |
1821 |
1670qm |
215 |
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Bad Dürkheim |
1724 |
3650qm |
4 |
- Ortszentrum - Zerstörung in der NS-Zeit - heute Parkanlage mit wenigen Grabsteinen (1776-77) und Gedenkstein |
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Bad Dürkheim |
1865 |
1530qm |
128 |
- außerhalb des Ortes |
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Bad Dürkheim |
Ende 17. Jh. |
3769qm |
185 |
- Friedhofshalle mit Eingangstor |
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Bad Dürkheim |
1887 |
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8 |
- Schändung 1928 - Zerstörung 1938 - wieder hergerichtet nach 1945 - Mahnmal 1947 |
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Bad Dürkheim |
1871 |
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4 |
- nur 3 erhaltene Grabsteine |
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Bad Dürkheim |
1522 |
8350qm |
ca. 1000 |
- ältester Grabstein 1725 - Friedhofshalle 1895 - letzte Erweiterung 1874 |
Der jüdische Friedhof von Carslberg liegt idyllisch in Mitten des Waldes zwischen Carlsberg und Altleiningen. Dies ist wahrscheinlich als Folge der Friedhofsgesetze zu sehen, in denen bestimmt wurde einen Friedhof außerhalb der Ortschaft zu erbauen. Der jüdische Friedhof von Carlsberg wird 1861 gegründet, aber schon ein paar Jahre später, 1868, nach der Auflösung der ansässigen Gemeinde, geschlossen. Dies begründet die kleine Fläche des Friedhofs von nur 340 qm und den wenigen erhaltenen Grabsteinen.
Zu finden ist dieser am Ende des Taubertsbergweges, der in einen Waldweg mündet.
Literatur:
Jüdisches Leben in der Pfalz 51
(Anna Reitnauer)
Der jüdische Friedhof befindet sich unmittelbar beim christlichen Friedhof – hinter der Friedhofsmauer am Platanenweg. Erreichbar ist der Friedhof am besten über den Hauptfriedhof (Koordinaten: N49°24'31.66" E8°10'58.61" / GPS: 49.408806°, 8.182972°).
Deidesheim gehört zu den wenigen Orten in der Pfalz, in denen schon im Mittelalter Juden ansässig waren (frühester Beleg 1309). Nach der Ermordung der Deidesheimer Juden während der Pestpogrome 1348/49 lebten erst im frühen 16. Jahrhundert wieder Juden in Deidesheim.
Der Friedhof, der neben dem für Fremde und Arme genutzten christlichen Friedhof (seit Mitte des 16. Jahrhunderts) angelegt wurde, stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert (um 1700). Der älteste urkundliche Beleg stammt aus dem Jahr 1718 (Protokoll der bischöflichen Visitation). Der älteste der 95 noch erhaltenen Grabsteine datiert in das Jahr 1712, wobei zu bedenken ist, dass nicht alle Grabinschriften lesbar sind.
Während der NS-Zeit wurde der Friedhof geschändet (10.9.1938) – offensichtlich im Zusammenhang mit der Reichspogromnacht. Bestattungen hat es nach der Vernichtung der Deidesheimer Gemeinde (Deportation der letzten Familie 1940 nach Gurs) nicht mehr gegeben. Ab 1946 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und steht (seit 1988) unter Denkmalschutz.
Die ältesten Grabsteine tragen noch hebräische Inschriften, die späteren sind dann zweisprachig und schließlich auf Deutsch. Die Verwendung der deutschen Sprache und die Übernahme der damals auch bei Christen beliebten Dekorelemente weisen auf einen hohen Assimilationsgrad. Es gibt auch einige siebenarmige Leuchter (Menorot) auf den Grabsteinen – allerdings sehr klein und schwer zu erkennen.
Grabstein für Mayer Morgenthau von 1933
Literatur:
Jüdisches Leben in der Pfalz 51f.
(Markus Sasse)
49°33'52.26"N
8°10'42.62"E
Anfahrt: Der Friedhof befindet sich im Industriegebiet im Osten Grünstadts, nördlich der Obersülzener Straße. Von der Obersülzener Straße Richtung Obersülzen in die erste Straße nach der Carl-Zeiss-Straße (linke Seite) links abbiegen. Dann in den
ersten Weg nach der Max-Planck-Straße.
Der jüdische Friedhof der Stadt Grünstadt wurde um den Beginn des 18. Jahrhunderts herum angelegt. Bis ins Jahr 1881 betrug die Grundfläche des Friedhofes 7830 qm, um dann durch Zukauf eines neuen Grundstücks um 3500qm auf insgesamt 8180 qm erweitert zu werden. Manche sprechen hier von neuem und altem Friedhof. Nicht nur von den jüdischen Bürgern Grünstadts, sondern auch von denen aus Asselheim, Altleiningen, Bissersheim, Kirchheim, Lautersheim, Neuleiningen, Obersülzen, Obrigheim, Sausenheim und Wattenheim wurde der Friedhof genutzt.
Der älteste noch erhaltene Stein des Friedhofes stammt aus dem Jahr 1773. Im Spätsommer/Herbst 1930 wurde der Friedhof geschändet: unter anderem wurde die Vorhalle beschädigt und einige Grabsteine umgeworfen. Ob die Schändung von judenfeindlichen Parteien initiiert wurde, oder ob die beiden 17-jährigen Täter aus eigenem Antrieb handelten, ist unbekannt. Seit 1989 steht der Friedhof unter Denkmalschutz, es sind 453 Grabsteine erhalten. Im Jahr 2011 wurden einige Bäume abgeholzt und neu eingepflanzt, was leider einige Grabsteine beschädigt hat.
Literatur:
Jüdisches Leben in der Pfalz 50
Kyra Schilling / Odilie Steiner / Elisabeth Weber: Jüdisches Leben in Grünstadt, Grünstadt 2007.
(Charlotte Haußmann)
49° 22' 0.76"N
8° 14' 56.61"E
Anfahrt: Der jüdische Friedhof liegt in einem Wohngebiet zwischen Ludwigstraße und Dr.-Siebenpfeiffer-Straße, parallel zur Maximilianstraße. Am besten einzusehen ist er von der Ludwigsstraße aus.
Der jüdische Friedhof der Stadt Haßloch entstand im Jahr 1821. Nicht nur die Haßlocher Juden, sondern auch die jüdischen Bürger der umliegenden Ortschaften nutzen den 1670qm großen Friedhof. Im Jahr 1935 kam es zu einer Schändung des Friedhofs. Heute sind noch 215 Grabsteine erhalten.
Literatur:
Externe Links:
http://www.juedisches-hassloch.de/ (Homepage des Freundeskreises jüdischer Mitbürger)
(Charlotte Haußmann)
In Hettenleidelheim gibt es zwei jüdische Friedhöfe:
Der alte Friedhof (49° 32' 16.92"N / 8° 4' 29.94"E) liegt nördlich der Hauptstraße, in der Gegend, in der die Bahnhofstraße in die Postgasse mündet. Er wurde vermutlich seit dem Jahr 1724 genutzt, erwähnt wurde erstmals im J ahr 1758. Nicht nur die Juden aus Hettenleidelheim, sondern auch die aus Neuleiningen, Kleinkarlbach, Bobenheim am Berg, Weisenheim am Berg, aber auch einige aus Altleiningen, Hertlingshausen, Wattenheim, Ebertsheim, Leistadt und Ramsen sind hier bestattet worden. Die Grundfläche beträgt 3650qm.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof komplett zerstört, es konnten nur noch wenige Grabsteine wieder gefunden werden. Diese sind wieder aufgestellt worden und in Form einer kleinen Parkanlage mit Gedenkstein zugänglich gemacht worden.
Der neue Friedhof liegt etwas außerhalb, östlich des Ortes, an einer Straße, die von der L453 in Richtung Tiefenthal abzweigt (49° 32' 16.52"N / 8° 5' 24.17"E).
Er wurde im Jahr 1865 angelegt und b is zur Zeit des Nationalsozialismus genutzt. Seine Fläche beträgt 1530qm. Dort befinden sich ca 120 Grabsteine und noch einige Reste der ehemals den Friedhof umgebenden Mauer.
Literatur:
(Charlotte Haußmann)
49° 36' 34.47"N
8° 9' 15.56"E
Anfahrt: Der Friedhof liegt nordwestlich außerhalb des Dorfes, am Ende der Straße „Judenberg“, die ein recht weites Stück aus dem Ort in den Wingert hinein führt. Den Judenberg erreicht man, wenn man von der Hauptstraße in die Bergstraße abbiegt und sich dann am Straßenende links hält.
Erwähnt wird der Friedhof in Kindenheim zwar bereits Ende des 17. Jahrhunderts, aber auf einem Hinweisschild, das sich am Eingang befindet werden als Entstehungszeit frühen 1780er Jahre genannt. Die Fläche des Friedhofes beträgt 3770qm. Neben den Kindenheimer jüdischen Bürgern wird der Friedhof auch von Juden aus Biedesheim, Bubenheim, Groß- und Kleinbockenheim genutzt. Der älteste lesbare Grabstein stammt aus dem Jahr 1719. Bemerkenswert ist auch die inzwischen leider einsturzgefährdete Leichenhalle, die sich direkt am Eingang befindet. Nach der Reichsprogromnacht im Jahr 1938 wurde der Friedhof 1939 an die Gemeinde Kindenheim übereignet, um dann 1945 in den Besitz der jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz zu gehen.
Literatur:
(Charlotte Haußmann)
Der jüdische Friedhof Kirchheims liegt - sehr weit außerhalb und inmitten von Weinbergen - direkt an der Deutschen Weinstraße auf der linken Seite in Richtung Kirchheim zwischen Herxheim am Berg und Dackenheim.
Auf dem im späten 19. Jahrhundert errichteten Friedhof sind 64 Tote begraben, heute stehen noch 8 Grabsteine.
Im aufkommenden Nazi-Regime wird der Friedhof geschändet und 1938 von den Nationalsozialisten zerstört. Heute erinnert eine große Mahntafel - gestaltet als Grabstein und eingeweiht vom Kirchheimer Bürgermeister 1947 - an diese Zeit.
Auf der Tafel steht: „Durch Menschenhände wurde auch dieser jüdische Friedhof im November 1938 vollständig zerstört. Selbst den Toten nahm man ihren Frieden. Dieses Monument wurde durch die Gemeinde Kirchheim a.d. Eck [a. d. Weinstr.] als Wiedergutmachung errichtet. Er soll eine ewige Mahnung sein, dass eine Schändung des Menschenantlitzes, wie in den Jahren 1933-1945 geschehen, sich niemals wieder ereignen möge, denn alle Menschen sind doch Brüder und haben einen Gott.“ Auf den Seiten des Steins stehen die Namen der begrabenen jüdischen Bürger, die durch Schändung und Zerstörung nicht mehr auf den originalen Grabsteinen zu lesen sind.
Literatur:
Keller, H. J.: Mein Heimatbuch - aus vergangenen und gegenwärtigen Tagen von Kirchheim an der Weinstraße (hrg. v. Gemeinde Kirchheim an der Weinstraße), Kirchheim a.d.W. 1992, 220 ff.
(Anna Reitnauer)
Der jüdische Friedhof Wachenheims, welcher heute im Osten der Kleinstadt an der Ecke Pegauerstaße/Römerweg liegt, wird weit außerhalb der Stadt gegründet. Der Friedhof,der erstmals 1522 in einer Urkunde des Stiftes Limburg als „Judengruben“ Erwähnu ng findet, nimmt für das jüdische Leben im Umkreis Bad Dürkheims eine wichtige Rolle ein: Er wird zum zentralen Begräbnisplatz für viele jüdische Gemeinden im Umkreis. Denn, viele kleine Gemeinden haben keinen eigenen Friedhof, sondern begruben die verstorbenen Gemeindemitglieder auf einem größeren Friedhof in der näheren Umgebung.
Erst im Zuge von Emanzipation und Konfessionalisierung entstanden viele kleine lokale Friedhöfe. Damit endet auch die zentrale Bedeutung Wachenheims für die Region. Trotzdem ist diese zentrale Bedeutung noch heute erkennbar: Der Friedhof, der zuletzt 1874 erweitert wird, erstreckt sich auf 8350qm mit ca.1000 Grabsteinen aus verschiedensten Zeiten. Der älteste Grabstein ist von 1725. Eine weitere Besonderheit des jüdischen Friedhofs ist die Friedhofshalle im Eingangsbereich. Sie gehört neben der Friedhofshalle in
Kindenheim zu einer der wenigen erhaltenen Friedhofshallen in der Region. Eine an der Friedhofshalle angebrachte hebräische Inschriftentafel ist ebenso erhalten. Schon 1892 wird der Friedhof geschändet und 13 Grabsteine zerstört.
Die jüdische Gemeinde Wachenheim findet – ebenso wie der Friedhof – im 14. Jahrhundert erstmals Erwähnung. In der Blütezeit der Gemeinde (1830) beträgt die Anzahl der Mitglieder 124. Durch Abwanderung schrumpft die Gemeinde bis 1900 aber auf 24. 1938 wohnen noch neun Juden in Wachenheim. Drei überleben die Deportation nach Gurs. Heute erinnert eine Gedenktafel am Dr.Wagner-Platz an die Mitglieder der ehemaligen jüdischen Gemeinde Wachenheim.
Literatur:
(Anna Reitnauer)
Nachbarkreise (Pfalz und Rheinhessen)
Alsenz | Annweiler | Bobenheim-Roxheim | Busenberg | |
Edenkoben | Essingen | Frankenthal | Fußgönheim | |
Heuchelheim bei Frankenthal | Hochspeyer | Hochstadt | Ingenheim | |
Kirrweiler | Lambsheim | |||
Landau | Ludwigshafen | Lustadt | Mutterstadt | Neuhofen |
Neustadt/Weinstr. | Otterstadt | Rülzheim | Schifferstadt | Speyer |
Venningen | Worms |
Literatur:
49° 12' 35.72"N
7° 58' 52.01"E
Der jüdische Friedhof in Annweiler liegt zwischen der Industriestraße und Madenburgstraße. Die Industriestraße ist eine Parallelstraße zur Landauerstraße, der Friedhof liegt ungefähr auf Höhe des Trifels-Stadions.
Der jüdische Friedhof in Annweiler ist einer der ältesten erhaltenen Friedhöfe in Rheinland-Pfalz, er wurde bereits im 16. Jahrhundert angelegt, der älteste heute noch erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1882. Seine Fläche beträgt 2830qm. Er wurde mehrfach erweitert, das letzte mal 1875.
Vermutlich gehörte er nicht einer Gemeinde in Annweiler (über die es in den Quellen keine Hinweise gibt), sondern zur Gemeinde Albersweiler. Auch andere Gemeinden (Waldhambach, Eschbach, Bergzabern, Pleisweiler, Gleishorbach, Arzheim, Billigheim, Rohrbach, Göcklingen, Klingenmünster und Ingenheim) nutzen den Friedhof und unterstützten seine Unterhaltung mit Zahlungen. 1902 wurde der Friedhof geschändet, Grabsteine wurden umgeworfen und zerstört.
Literatur:
Brocke / Müller, Haus des Lebens 140
(Charlotte Haußmann)
Literatur:
Literatur:
Brocke / Müller, Haus des Lebens 142-144.
Hüttenmeister, F.: Jüdischer Friedhof Essingen, in: Jüdische Friedhöfe in Rheinland-Pfalz 155-161.
Literatur:
Heuchelheim bei Frankenthal
Literatur:
Literatur:
Literatur:
Brocke / Müller, Haus des Lebens 141
Jüdisches Leben in der Pfalz
Der jüdische Friedhof von Kirrweiler befindet sich etwas versteckt außerhalb des Ortes in nördlicher Richtung. Zu erreichen ist er über die Jahnstraße (nach dem Ortsausgang links, der Friedhof liegt dann auf einem schmalen Streifen auf der rechten Seite).
http://www.openstreetmap.org/?lat=49.304904&lon=8.16189&zoom=18&layers=M (49° 18′ 17,2″ N , 8° 9′ 42,7″ O)
Literatur:
Jüdisches Leben in der Pfalz 66
Literatur:
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Literatur:
Literatur:
Literatur:
Brocke, M. / Müller, C.E.: Haus des Lebens. Jüdische Friedhöfe in Deutschland, Leipzig 2001.
Jüdisches Leben in der Pfalz = Gerlach, B.H. / Meissner, S. (Hrg.): Jüdisches Leben in der Pfalz. Ein Kultur-Reiseführer, Speyer 2013.
Kukatzki, B.: Jüdisches Leben in der Pfalz (Die Reihe Archivbilder), Erfurt 2006.
Synagogen Rheinland-Pfalz – Saarland = Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz / Staatliches Konservatorenamt des Saarlandes / Synagogue Memorial Jerusalem (Hrg.): „… und dies ist die Pforte des Himmels“ 1.Mos 28,17. Synagogen Rheinland-Pfalz – Saarland (Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland 2), Mainz 2005.
http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/FRIEDHOF/PFALZ/PROJEKTE/titel-rlp.htm (Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland - Rheinland-Pfalz)
http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/index.html (ZENTRALARCHIV ZUR ERFORSCHUNG DER GESCHICHTE DER JUDEN IN DEUTSCHLAND)